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Das Kulturzentrum Lagerhaus ist ein offenes Haus für stadtkulturelle Innovationsprozesse und Projektideen. Die gemeinnützige öffentlich geförderte Einrichtung ist offen für Kulturschaffende, Umweltaktive, Menschen mit Migrationshintergrund und Bildungsinteressierte, offen für Gäste, Freunde, Förderer sowie auch offen für Anregungen und Kritik…

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Moscow Death Brigade

Freitag, 12.10.2018 / 18:30 Uhr im saal

Moscow Death Brigade ist eine russische Hardcore/Rap Band, die HipHop Rhymes und Punk/Hardcore Beats mit politischen und sozialen Texten kombiniere…

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Moscow Death Brigade

Freitag, 12.10.2018 / 18:30 Uhr im saal

Moscow Death Brigade ist eine russische Hardcore/Rap Band, die HipHop Rhymes und Punk/Hardcore Beats mit politischen und sozialen Texten kombinieret. Auf dem neuesten Album „Boltcutter“ kommen dazu auch noch Electrobeats. MDB sind eine der aktivsten und bekanntesten antifaschstischen Bands aus Russland und mit ihren Texten stellen sie sich gegen viele Arten der Diskriminierung und den Faschismus. Auf ihren Shows sprechen MDB viele Subkulturen an. So finden sich auf ihren Konzerten oftmals Punks, Skinheads, Hardcore-Kids und HipHop Fans so wie Graffiti-Writer und Ultras. Sie alle demonstrieren, dass jede_r von ihnen Teil der selben weltweiten Bewegung sind, die sich auf Freundschaft, gegenseitige Unterstützung und Freiheit beruft.
Tickets für 15 Euro zzgl. Gebühren bei Ear Schallplatten und tickets@rouge-et-noir.com

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Pixadores

Freitag, 12.10.2018 / 20:00 Uhr im etage 3

Film präsentiert von Rotzfrech Cinema. Djan, William, Biscoito und Ricardo sind vier junge Männer, die am Stadtrand von São Paulo leben. Pixador…

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Pixadores

Freitag, 12.10.2018 / 20:00 Uhr im etage 3

Film präsentiert von Rotzfrech Cinema. Djan, William, Biscoito und Ricardo sind vier junge Männer, die am Stadtrand von São Paulo leben. Pixadores ist ihr Film, ihre Geschichte. Pixação beschreibt eine fast einzigartige Graffitibewegung, die ihren Ursprung in São Paulo hat und mit der hiesigen Graffitiästhetik nur wenig gemein hat. Die Maler dieser Bewegung beschränken sich fast nur auf einfarbige, meist sehr kryptische Tags, die faktisch an jedem nur denkbaren Ort hinterlassen werden und für Leute außerhalb dieser Subkultur kaum auszulesen sind. Brücken, Hochhäuser, Balkons und Dächer – es gibt keine Grenzen; und keine Art von Sicherung. Wer fällt ist schwer verletzt oder tot. Pixação versteht sich auch als Revolte, als Rebellion gegen die Gesellschaft, als Schrei derer, die abgehängt am Stadtrand leben und vergessen wurden.
Eintritt gegen Spende.