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Das Kulturzentrum Lagerhaus ist ein offenes Haus für stadtkulturelle Innovationsprozesse und Projektideen. Die gemeinnützige öffentlich geförderte Einrichtung ist offen für Kulturschaffende, Umweltaktive, Menschen mit Migrationshintergrund und Bildungsinteressierte, offen für Gäste, Freunde, Förderer sowie auch offen für Anregungen und Kritik…

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m. walking on the water

Freitag, 11.12.2015 / 19:30 Uhr im saal

M. Walking On The Water sind eine „musikalische Legende“ und waren neben Phillip Boa und Poems For Laila die Independentgrößen der deutschen…

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m. walking on the water

Freitag, 11.12.2015 / 19:30 Uhr im saal

M. Walking On The Water sind eine „musikalische Legende“ und waren neben Phillip Boa und Poems For Laila die Independentgrößen der deutschen Szene der 80er. Besonders ihre Live-Konzerte sorgten für großartige Stimmung und endeten oft nach weit über zwei Stunden Hochstimmung in endlosen Zugaberufen. Beweis dafür waren in all den Jahren viele ausverkaufte Tourneen der Band in Deutschland und Österreich. Nach fast 15 Jahren erschien im Januar 2011 wieder ein neues Album – ihr Zehntes – „Flowers for the departed“. Die CD vereint die bewährten Qualitäten, die die Band damals aus der Masse heraus hob. „Flowers for the departed“ ist folkig, punkig und romantisch – und zählt mit zu einer ihrer besten Veröffentlichungen – manche nennen das „Altersreife“!
Tickets für 14 Euro zzgl. Gebühren bei eventim, Ear Schallplatten, Hot Shot

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Weird Xperience

Freitag, 11.12.2015 / 20:00 Uhr im etage 3

zeigt: Der Tod weint rote Tränen (2013, R: Hélène Cattet, Bruno Forzani). Nach ihrer deliranten Giallo-Hommage „Amer“ setzen die beiden bel…

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Weird Xperience

Freitag, 11.12.2015 / 20:00 Uhr im etage 3

zeigt: Der Tod weint rote Tränen (2013, R: Hélène Cattet, Bruno Forzani). Nach ihrer deliranten Giallo-Hommage „Amer“ setzen die beiden belgischen Filmemacher Hélène Cattet und Bruno Forzani noch einen obendrauf. Auch ihr zweiter Film „Der Tod weint rote Tränen“ setzt sich aus Bruchstücken der in den 70er Jahren sehr populären italienischen Thriller zusammen. Und wie schon in „Amer“ unterlegen Cattet und Forzani ihre hypnotischen Bilder mit der Musik aus ebenjenen Filmen. Wer genau hinhört, erkennt die großen Meister wie Ennio Morricone, Bruno Nicolai und Nico Fidenco. Das ausgeklügelte Sounddesign mit Klängen wie gezielte(n) Faustschläge(n): ein Zerren und Reißen, ein Knallen und Knacken, ein Schlitzen und Stechen, ein Stöhnen und Schreien schlagen die Zuschauer in ihren Bann und lassen die labyrinthisch angelegte Geschichte zweitranig werden. Eintritt: 4 Euro