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Das Kulturzentrum Lagerhaus ist ein offenes Haus für stadtkulturelle Innovationsprozesse und Projektideen. Die gemeinnützige öffentlich geförderte Einrichtung ist offen für Kulturschaffende, Umweltaktive, Menschen mit Migrationshintergrund und Bildungsinteressierte, offen für Gäste, Freunde, Förderer sowie auch offen für Anregungen und Kritik…

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Josh Smith

Freitag, 27.05.2011 / 20:00 Uhr im saal

Seine ersten Alben veröffentlichte der aus Middletown, Connecticut, stammende Gitarrist, Sänger und Songschreiber Josh Smith auf eigene Faust be…

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Josh Smith

Freitag, 27.05.2011 / 20:00 Uhr im saal

Seine ersten Alben veröffentlichte der aus Middletown, Connecticut, stammende Gitarrist, Sänger und Songschreiber Josh Smith auf eigene Faust bereits Mitte der 90er Jahre als Teenager, ehe er in Florida und Kalifornien mit allen möglichen Bluesgrößen jammte – und dabei als Musiker reifte. Welchen Reifestatus er erreicht hat, demonstriert er mit „I’m Gonna Be Ready“ (CD im April auf Crosscut Records), auf der er nach Jahren als gefragter Studiomusiker in Los Angeles zu seinen Blues-Wurzeln zurückkehrt.
Tickets bei Zoff (im Kaufhaus Go Bäng), EAR Schallplatten, Hot Shot, Uni Schreibwaren, allen Vvk-Stellen von tsc-eventim und Nordwest Ticket.

Josh Smith

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Lusomanie

Freitag, 27.05.2011 / 20:00 Uhr im Etage 3

Menschen mit portugiesischem Migrationshintergrund setzen sich kreativ mit ihren Wurzeln auseinander. Über einen kulturellen Austausch ist eine P…

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Lusomanie

Freitag, 27.05.2011 / 20:00 Uhr im Etage 3

Menschen mit portugiesischem Migrationshintergrund setzen sich kreativ mit ihren Wurzeln auseinander. Über einen kulturellen Austausch ist eine Präsentation entstanden, in der theatrale, mediale und musikalische Elemente ihren Platz finden. Aspekte der portugiesischen Kultur werden herausgegriffen, bearbeitet und collageartig verwoben. Zum Einsatz kommen dabei Mittel des Elementartheaters und der Rollenarbeit, Erzählen, Musik, Gesang, biografische Anteile wie auch Montagen aus literarischen Texten und Interviews. All das wird teils verfremdet, übersetzt, der Improvisation ausgesetzt und in Videoprojektionen umgesetzt. Brüche sind erwünscht, das Spielen mit Klischees ebenso. Die Schwerpunkte haben die Teilnehmer/innen selbst gesetzt.