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Das Kulturzentrum Lagerhaus ist ein offenes Haus für stadtkulturelle Innovationsprozesse und Projektideen. Die gemeinnützige öffentlich geförderte Einrichtung ist offen für Kulturschaffende, Umweltaktive, Menschen mit Migrationshintergrund und Bildungsinteressierte, offen für Gäste, Freunde, Förderer sowie auch offen für Anregungen und Kritik…

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Unter 20 Vorrunde

Freitag, 09.10.2015 / 19:30 Uhr im saal

Poetry Slam Meisterschaften für Niedersachsen und Bremen. Zum Unter-20-Wettbewerb der 5. Poetry Slam Landesmeisterschaften für …

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Unter 20 Vorrunde

Freitag, 09.10.2015 / 19:30 Uhr im saal

Poetry Slam Meisterschaften für Niedersachsen und Bremen. Zum Unter-20-Wettbewerb der 5. Poetry Slam Landesmeisterschaften für Niedersachsen und Bremen entsenden die Slam-Städte des gesamten Nordwestens ihre besten Nachwuchs-Talente. Die Vorrunde im Kulturzentrum Lagerhaus gibt den Zuschauern die Gelegenheit, vielleicht schon heute die Poetry-Slam-Stars von morgen zu erleben. Die besten Poetinnen und Poeten des Abends qualifizieren sich für das große Unter-20-Finale im Bremer Theater am Goetheplatz. Durch den Abend führt der Bremer Poetry-Slammer Sim Panse, der für den Slam Bremen und das Slammer Filet beim Bremer Unter-20-Slam Spruchreif immer neue starke Talente auf die Bühne holt.
Eintritt 5 Euro

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Weird Xperience

Freitag, 09.10.2015 / 20:00 Uhr im etage 3

zeigt: True Love Ways (D 2014, R: Matthieu Seiler). Da soll noch einmal einer behaupten, aus Deutschland kommen keine guten Genrefilme! Zur Not wi…

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Weird Xperience

Freitag, 09.10.2015 / 20:00 Uhr im etage 3

zeigt: True Love Ways (D 2014, R: Matthieu Seiler). Da soll noch einmal einer behaupten, aus Deutschland kommen keine guten Genrefilme! Zur Not wird auch mal eben ein Schweizer, wie den Filmemacher Mathieu Seiler, importiert, um zu zeigen, dass auch hier genremäßig die Axt kreist. Mit „True Love Ways“ hat Seiler einen Giallo-Slasher-Thriller-Hybrid mit Retro-Charme geschaffen, der u.a. auf dem Brussels International Fantastic Film Festival lief und dort für begeisterte Kritiken sorgte. So wurde der Film in einem Atemzug mit dem frühen Polanski genannt. Was nicht nur daran liegt, dass sich Seiler für Schwarz-Weiß als Stilmittel entschieden hat. Harald Mühlbeyer schreibt beispielsweise auf kino-zeit.de: „Der ganze Film hat einen eigenen Pulp-Charme, und das latent bis akut Trashige erscheint fast als bewusstes Stilmittel.“ Im Anschluss: „DJ Wolfinger plays you out!“ Eintritt: 4 Euro